Zur Leistungsprüfung "Die Gruppe im Löscheinsatz" sind acht Kameraden und eine Kameradin in Gramschatz angetreten. Gefordert ist der Aufbau eines Löschangriffs von einem Hydranten als Wasserentnahmestelle bis zur Wasserabgabe an den Strahlrohren.
Angepasst an die neuen technischen Voraussetzungen, die gestiegenen Anforderungen des Feuerwehrdienstes und der Feuerwehrdienstvorschrift 3 arbeitet der Angriffstrupp bei der Variante III der Leistungsprüfung unter schwerem Atemschutz, der Wassertrupp wird zum Sicherheitstrupp und muss sich dafür ebenso mit schwerem Atemschutz ausrüsten.
Passend zum Herbstanfang machten sich die Kindergarten- und Krippenkinder des Ahornkindergartens am vergangen Freitag auf den Weg zu der Scheune von Familie Winkler. Auf den Weg dorthin kamen sie auch an einigen Gärten vorbei und es wurde festgestellt, dass einige Gärten abgeerntet waren und auch schon Äpfel und Birnen reif sind.
Am Sonntag, den 17. September, wurden Letizia Privitera, Anna und Lisa Beck in ihr Amt als Ministranten eingeführt. Pater Edmund Popp und die Gruppenleiterinnen Sonja Pfanzer und Doris Krückel freuten sich beim Einführungsgottesdienst in Gramschatz über den Zuwachs bei den Ministranten und hießen die Kinder mit einem Kartenlegespiel, bei dem am Ende der Schriftzug „Ministranten" herauskam, willkommen.
Anlässlich des 110-jährigen Jubiläums des St.Johannesverein in Gramschatz gab es ein fröhliches Fest in der Ortsmitte rund um die Kirche und den Kindergarten. Der Tag startete mit einem Gottesdienst unter dem Motto „Miteinander-Füreinander“. Nach dem Mittagessen fanden in der Kirche die Festansprachen statt. Auch einige lokale Politiker, darunter der Landtagsabgeordnete Volkmar Halbleib, der stellvertretende Landrat Waldemar Brohm und der stellvertretende Bürgermeister Harald Schmid vom Markt Rimpar überbrachten persönlich ihre Glückwünsche zum Jubiläum.
Am 1. April trafen sich viele fleißige Helfer im Pfarrhof um den Osterbrunnen zu schmücken. Bei strahlendem Sonnenschein wurden die eifrig gesammelten Eier auf lange Schnüre aufgefädelt, Buchs geschnitten und kunstvoll zu einer Krone gebunden. Nach 1,5 Stunden war das Werk vollendet und der Schmiedbrunnen konnte geschmückt werden.
Nach fünf Jahren im selben Layout und im selben System wurde es, auch aus Sicherheitsgründen, Zeit das Internet-Portal www.gramschatz.info auf die neueste Joomla-Version 3.6.5 zu aktualisieren. Sämtliche Berichte, Informationen und Fotos wurden dabei von der Vorgängerseite übernommen.
Größte Neuerung ist die neugestaltete Startseite, von der man über neue Icons direkt allen Nachrichten und Foto sowie die Informationen zum Dorf erreicht. Insgesamt wurde die Navigation der Seite geringfügig überarbeitet. Solch ein Umzug geht leider nciht ganz reibungslos, so funktionieren bei den Nachrichten die Links zu den Bildergalerien noch nicht an allen Stellen. Auch die Navigation springt an manchen Stellen noch relativ wild von einer Seite zur anderen.
Aufgrund des "Weißen Sonntag" in Gramschatz stellt die Freiw. Feuerwehr den Maibaum in Gramschatz bereits am Samstag, 29. April 2017 auf. Beginn ist um 17.00 Uhr in der Ortsmitte. Bewirtung im Anschluss im Pfarrhof.
Wie in den letzten Jahren bitten wir um zahlreiche Mithilfe beim Holen und Aufstellen des Baumes. Geholt wird der Baum am 29.4.2017, Treffpunkt 13.00 Uhr am Feuerwehrhaus. Beim Aufstellen des Baumes können aus Sicherheitsgründen an den Haltestangen nur aktive Feuerwehrleute in Schutzkleidung eingesetzt werden. An den Halteleinen und bei der Verkehrsabsicherung bitten wir wieder um aktive Mithilfe aus der Bevölkerung.
Warnung der Bevölkerung - Probealarm auch im Landkreis Würzburg am Mittwoch, 19. April 2017 ab 11.00 Uhr
Am Mittwoch, 19. April 2017 ab 11.00 Uhr wird die Warnung der Bevölkerung geprobt. In weiten Teilen Bayerns wird das Sirenenwarnsystem getestet und ein Heulton von einer Minute Dauer ausgelöst. Der Heulton soll die Bevölkerung bei schwerwiegenden Gefahren für die öffentliche Sicherheit veranlassen, ihre Rundfunkgeräte einzuschalten und auf Durchsagen zu achten. Neben dem Sirenensignal werden, soweit vorhanden, auch andere Warnmittel, wie z.B. Warn-Apps getestet. Im Landkreis Würzburg wird hierzu die App „KATWARN“ aktiviert.
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