Sehr geehrter Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Ländner, sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren Marktgemeinderäte,

nun ist es schon einige Zeit her, dass uns auf einer Bürgerversammlung von mVox der Bären aufgebunden wurde, dass Gramschatz bald mit Breitband-DSL versorgt sein wird. Viele Gramschatzer hatten schon mit der Kündigung ihres Telekom-Anschlusses kalkuliert, damit diese schon bald die schnelle Technik von mVox nutzen können.

Nichts.

Zunächst hat der Vertragsabschluss unverständlicherweise sehr lange gedauert und dann wurde noch nicht einmal eine Konventionalstrafe für mVox bei Nichtleistung bis zu einem bestimmten Zeitpunkt vereinbart.

Ich habe schon seit langer Zeit das Gefühl, das mVox ähnlich gelagert ist wie FlowTex (http://bit.ly/coR1JL) (einer der größten Wirtschaftsbetrüge in der Nachkriegszeit).

Doch ist Rimpar alleine und wird nur Rimpar hingehalten?

Nein, mVox macht das Spielchen flächendeckend mit vielen Gemeinden.

Offenstetten hat schon den Vertrag gekündigt: http://bit.ly/94nOjD

Bei Schwandorf geht es auch nicht weiter: http://bit.ly/9znAzb

Pöttmes hat seinen Vertrag schon gekündigt. (Pöttmes hatte schon 90.000 EUR an mVox überwiesen. Dieses Masche kommt einen doch bekannt vor – oder?)

Passiert ist auch nichts in Aindling, Petersdorf und Todtenwies.

Inzwischen hat sich auch das bayerische Wirtschaftsministerium eingeschaltet, das den Kommunen Hilfe bei der Vertragsauflösung anbietet!!

Am 17. Juni hat die Telekom dem Ministerium mitgeteilt, dass diese das mVox-Verfahren als nicht reguliert ansieht. Erst am 9. Juli sicherte mVox Änderungen innerhalb von 3-5 Wochen zu.

Alle diese Informationen sind im Internet verfügbar. Auf der Seite http://bit.ly/d0qHY4 kann man das ganze Trauerspiel nachlesen.

Es liegt nun an Ihnen, meine Damen und Herren, den Wissens-Anschluss von Gramschatz für die Zukunft in die Hand zu nehmen und endlich zu handeln und nicht mehr zu warten. Es wurde bereits viel zu lange gewartet. Wie lange wollen Sie sich von dieser Firma, die eine so wichtige Infrastruktur wie den Breitband-Internetanschluss zur Verfügung stellen soll, noch an der Nase herumführen lassen?

mVox hat gezeigt, dass sie es nicht können!

Was ist zu tun?

Schnellstmöglich muss der Marktgemeinderat einen Beschluss fassen, den Vertrag mit mVox aufzulösen. Selbst das Wirtschaftsministerium hilft dabei sogar!! (Das sagt wohl schon alles.)

Dann muss man auf Bürgermeister-Ebene direkt und persönlich Kontakt mit der Telekom aufnehmen.

Übrigens: Der Nachbarort Hausen hat mittlerweile einen Telekom-Breitbandanschluss.

Wenn Ihnen - meine sehr geehrten Damen und Herren -  die Zukunft der Gramschatzer, der Gramschatzer Unternehmen, die Kinder in Gramschatz und eventuelle Neubürger am Herzen liegen, dann bemühen Sie sich umgehend um den Breitbandanschluss in Gramschatz - und zwar von dem einzigen zuverlässigen Anbieter.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Wetzel


2010_05_26_kreuzwegZu einem ersten informativen Gesprächsabend trafen sich kürzlich in Gramschatz Freunde des Kreuzweges am Stationsweg. Spaziergänger, Wanderer oder Besucher des Stationsweges bemerken, dass sich der Zustand der fast 120 Jahre alten Kreuzwegstationen zusehends verschlechtert. An den Figuren der Bildtafeln fehlen nicht nur immer mehr Teile, besonders kritisch ist es um die Sandsteingehäuse, die die Bildtafeln schützen sollen, bestellt.

 

Die einzelnen Stationen wurden zuletzt Anfang der 80er Jahre saniert.

 

Weiterlesen: Moose und Algen nehmen überhand

2010_stationswegLiebe Gramschatzer, liebe Freunde des Kreuzweges am Stationsweg!

Regelmäßige Spaziergänger, Wanderer oder Besucher des Sationsweges haben es sicher schon bemerkt: Der Zustand unserer Kreuzwegstationen wird immer schlechter. Nicht nur, dass an den Figuren der Bildtafeln immer mehr Teile fehlen – besonders kritisch ist es um die Sandsteingehäuse, die ja die Bildtafeln schützen sollen, bestellt. Moose und Algen greifen um sich und zerstören den Sandstein!

 

 

Weiterlesen: Aktion "Kreuzweg"

Kurzinfo:

In der Dezembersitzung 2009 des Marktgemeinderat Rimpar wurde der Auftrag zur Breitbanderschließung für Gramschatz an MVOX erteilt.

Breitband-Internet für Gramschatz!Zurzeit besteht im Rimparer Ortsteil Gramschatz nur eine unzureichende Versorgung mit breitbandigen Internetzugängen. Es gibt etwa 25 sogenannte DSL light Anschlüsse der Deutschen Telekom. Da diese im Schnitt nur einen Downstream von 384 KBit/s verfügen, fallen sie allerdings nicht unter den Begriff Breitband. Denn laut Definition beginnt Breitbandigkeit erst ab 1024 KBit/s. Die restlichen vorhandenen Zugänge sind analog über Modem mit 56 KBit/s oder ISDN mit 64 KBit/s pro Kanal versorgt. Die Gramschatzer Bürger müssen noch unzumutbare Geschwindigkeits- und Kostennachteile in Kauf nehmen.

 

Weiterlesen: Breitband-Internet für Gramschatz!

CSU Gramschatz LogoDie CSU Gramschatz lädt Sie recht herzlich ein, zur traditionellen Familienwanderung am Samstag, 3. Oktober 2009

Treffpunkt: 10.00 Uhr im Pfarrhof

In diesem Jahr wollen wir die Kläranlage besuchen, wo uns Klärwärter Matthias Scheller über die Arbeitsweise der Anlage informieren wird. Anschließend folgen wir dem geklärten Abwasser den Graben entlang in den Ochsengrund. Über den Stationsweg geht es zurück zum Pfarrhof.

[Bildergalerie]

 

Weiterlesen: Herzliche Einladung: Wanderung am 3. Oktober

Kurzinfo:

Mit der Nachbesserung der Bedarfsanalyse für den gewerblichen Bereich konnte im Juni 2009 eine erneute Analyse der eingegangenen Angebote gestartet werden.

"Überschattet" wurde dieses Auswahlverfahren durch ungeklärte Durchleitungsgebühren, sowie weiteren Unwägbarkeiten zwischen der Deutschen Telekom und "Drittanbietern". Erst durch mehrere Gerichtsentscheidungen, die durch die Regulierungsbehörde für Post und Telekomunikation herbei geführt wurden, wurde hier Klarheit geschaffen.

Diese Unsicherheit führte leider zu einer erneuten Verzögerung des Gesamtprozesses.
Gemeinsam mit 1. Bürgermeister Burkard Losert nahmen als Vertreter der CSU Gramschatz Thomas Wetzel und Dirk Wiesner im August 2009 an der Breitbandkonferenz Nordbayern des Bundeswirtschaftsministeriums teil.

Neben einem Vortrag des Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg zur Breitbandstrategie der Bundesregierung bot diese Veranstaltung die Möglichkeit zu interessanten Kontakten zu diversen Breitbandversorgern und betroffenen Kommunalvetretern.

Anbei das Programm der Veranstaltung in der IHK Bayreuth:

Schnelles Internet für alle – Regionalkonferenz Nordbayern

Die Bundesregierung hat eine Breitbandstrategie formuliert und dabei ambitionierte Ziele für eine flächendeckende Versorgung vorgelegt:

• Flächendeckend leistungsfähiges Internet bis Ende 2010
• Für 75 Prozent der Haushalte Internetverbindung mit mindestens 50 Mbit/s bis 2014

Die Ziele sollen durch die Nutzung von Synergien, die Ausschöpfung der Digitalen Dividende, eine innovations-
und wachstumsorientierte Regulierung und – wo nötig – den Einsatz von Fördergeldern umgesetzt
werden. Für den Erfolg der Strategie ist eine gemeinsame Anstrengung von Bund, Ländern und Kommunen
sowie der Wirtschaft erforderlich.

Die Konferenz, die das BMWi gemeinsam mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag, dem
Deutschen Landkreistag und weiteren Kooperationspartnern aus der Region durchführt, ist eine von mehreren
Regionalveranstaltungen, die auf der Breitbandkonferenz am 22. Juni 2009 in Berlin angekündigt wurden.

Im Dialog mit Landräten, Wirtschaftsförderern, Bürgermeistern und der Wirtschaft sollen Best-Practice-
Beispiele und die Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Techniken diskutiert werden. Des Weiteren stehen
Experten zur Breitbandförderung, zur Nutzung von Funktechniken sowie Vertreter der Veranstalter und
Kooperationspartner für einen Dialog bereit.

Ablauf:

Begrüßung
Dr. Hans F. Trunzer, Hauptgeschäftsführer der IHK für Oberfranken Bayreuth

Herausforderung Breitband – Umsetzung der Breitband-Strategie der Bundesregierung
Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie

Schnelles Internet für den ländlichen Raum - Breitbandinitiative Bayern
Katja Hessel, Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr
und Technologie

Best-Practice-Beispiele
Landkreis Cham / Gemeinde Weiding, Erster Bürgermeister Karl Holmeier, Bayerischer Landkreistag
Landkreis Bamberg, Landrat Dr. Günther Denzler
Landkreis Traunstein, Landrat Hermann Steinmaßl
Hochsauerlandkreis, Kreisdirektor Winfried Stork

Möglichkeiten und Vorteile des (Technologie-)Wettbewerbs
Herbert Klotz, mvox
Ulrich Adams, DT AG

Diskussion an Dialoginseln
Die Referenten und zahlreiche Breitband-Spezialisten stehen Rede und Antwort

Podiumsdiskussion unter Einbindung des Auditoriums

Networking und Imbiss

CSU informiert ... DSL
Liebe Gramschatzer,
nachdem wir immer wieder auf das Thema "DSL in Gramschatz" angesprochen werden, hier der uns bekannte Zwischenstand:


In der Bürgerversammlung im Januar 2009 wurden verschiedene Möglichkeiten vorgestellt. Klar ist damals geworden, dass nur eine kabelgebundene Lösung eine sinnvolle Lösung darstellt.
Da sich die Förderrichtlinien der "Breitbandinitiative Bayern" seit Februar/März 2009 in Überarbeitung befinden, musste eine neue Umfrage, insbesondere bei den Nutzern, die das DSL geschäftlich bzw. beruflich nutzen, durchgeführt werden. Laut Aussage von Günter Pfau, EDV-Sachbearbeiter des Marktes Rimpar ist der Rücklauf dieser Umfrage leider nur sehr zögernd gelaufen.

Weiterlesen: CSU informiert... DSL

In Vorbereitung zu den Haushaltsberatungen 2009 stellte der CSU Ortsverband Gramschatz einen Antrag zur Breitbandversorgung an den Markt Rimpar.

Hier der Antrag im Wortlaut:

Antrag zur Breitbandversorgung Gramschatz

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen im Gemeinderat,

eine flächendeckende Versorgung mit Breitband-Internet gehört heute, genau wie eine funktionierende Strom- und Wasserversorgung zum unverzichtbaren Standard der Infrastruktur. Bei der Bürgerversammlung in Gramschatz am 28.1.2009 wurde der Bedarf nach einem zukunftsorientierten Ausbau der Breitband-Internetversorgung deutlich. Auch die Forderung nach einer kabelgebundenen Lösung wurde mehrfach deutlich zum Ausdruck gebracht.
Namens des CSU Ortsverbandes Gramschatz stellen wir folgenden Antrag zur Behandlung im Rahmen der Haushaltsberatungen 2009:

Der Marktgemeinderat möge beschließen, Gramschatz mit einer kabelgebundenen Breitband-Internetlösung (DSL) zu erschließen.

Die erforderlichen Mittel sind im Gemeindehaushalt 2009 bereitzustellen.

Mit freundlichen Grüßen

Alfred Stark,
Ortsvorsitzender CSU Gramschatz
Marktgemeinderat

Dirk Wiesner,
Beisitzer CSU Gramschatz
3. Bürgermeister

[Antrag zum download]

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