Zur Leistungsprüfung trafen sich jüngst 9 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Gramschatz.
Dabei prüften Kreisbrandmeister Michael Reitzenstein und Norbert Groschup, sowie 1. Kommandant der FF Güntersleben Jürgen Clauß unter anderem, ob der „gestochene Mastwurf“, der „Halbmastwurf“ oder der Rettungsknoten zum Abseilen von Menschen richtig von den Feuerwehrleuten ausgeführt werden. Auf dem Programm stand auch ein angenommener Brand eines Nebengebäudes ohne Gefahr für Mensch und Tier. Nur 190 Sekunden darf es dabei dauern bis dieser Befehl ausgeführt wird. Auch das Kuppeln der Saugleitung mit vier Saugschläuchen wurde geprüft. Dabei legten die Gramschatzer Feuerwehrleute eine besonders gute Zeit hin. 100 Sekunden darf man hier eigentlich für den Aufbau brauchen, sie schafften es in einer Superzeit von 70 Sekunden.
Letztendlich schaffte die Truppe die Leistungsprüfung mit nur fünf Fehlerpunkten. Besonders erfreulich für die Verantwortlichen war auch, dass mit dem ersten Kommandanten Dirk Wiesner, dem zweiten Kommandanten Armin Pfanzer und Norbert Beck drei Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Gramschatz die Stufe 6, also die letztmögliche Stufe, erreicht haben.
Ebenfalls an der Leistungsprüfung teilgenommen haben Sebastian Weberbauer, Karl Frötschner, Michael Hetterich, Matthias Rottmann, Martin Winkler und Fabian Böhm. Auch Bürgermeister Burkard Losert dankte den Feuerwehrleuten für ihre wertvolle Arbeit, die sie leisten, um Menschenleben, Hab und Gut zu schützen.
Text Nadja Kess
Bildergalerie
Dabei prüften Kreisbrandmeister Michael Reitzenstein und Norbert Groschup, sowie 1. Kommandant der FF Güntersleben Jürgen Clauß unter anderem, ob der „gestochene Mastwurf“, der „Halbmastwurf“ oder der Rettungsknoten zum Abseilen von Menschen richtig von den Feuerwehrleuten ausgeführt werden. Auf dem Programm stand auch ein angenommener Brand eines Nebengebäudes ohne Gefahr für Mensch und Tier. Nur 190 Sekunden darf es dabei dauern bis dieser Befehl ausgeführt wird. Auch das Kuppeln der Saugleitung mit vier Saugschläuchen wurde geprüft. Dabei legten die Gramschatzer Feuerwehrleute eine besonders gute Zeit hin. 100 Sekunden darf man hier eigentlich für den Aufbau brauchen, sie schafften es in einer Superzeit von 70 Sekunden.
Letztendlich schaffte die Truppe die Leistungsprüfung mit nur fünf Fehlerpunkten. Besonders erfreulich für die Verantwortlichen war auch, dass mit dem ersten Kommandanten Dirk Wiesner, dem zweiten Kommandanten Armin Pfanzer und Norbert Beck drei Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Gramschatz die Stufe 6, also die letztmögliche Stufe, erreicht haben.
Ebenfalls an der Leistungsprüfung teilgenommen haben Sebastian Weberbauer, Karl Frötschner, Michael Hetterich, Matthias Rottmann, Martin Winkler und Fabian Böhm. Auch Bürgermeister Burkard Losert dankte den Feuerwehrleuten für ihre wertvolle Arbeit, die sie leisten, um Menschenleben, Hab und Gut zu schützen.
Text Nadja Kess
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