Hallo zusammen,
es geht los, mit den Arbeiten für unser neues Feuerwehrhaus. Voraussichtlich nächste Woche, Dienstag, 26.6.12 beginnt die Fa. Hauck und Schömig mit dem Abbruch der Gebäude. Vorher sind kurzfristig einige Arbeiten am Grundstück in Eigenleistung zu erledigen.
Termin: Freitag, 22.6.12, 16.00 Uhr an der Baustelle
Zu erledigende Arbeiten: Ausräumen der Gebäude von Unrat, Schrott und sonstigen Gegenständen, Vorbereitung des Transports dieser Sachen zum Wertstoffhof.
Termin: Samstag, 23.6.12, Uhrzeit wird am Freitag vereinbart
Zu erledigende Arbeiten: Transport des Unrats zum Wertstoffhof
Ich hoffe auf einige engagierte Helfer, die kurzfristig Zeit haben. Wenn möglich bitte kurz bei mir melden, damit ich weiß, wer zum helfen kommt.
Vielen Dank & Gruß, Dirk
In einer Begehung des Bauausschusses des Marktes Rimpar gemeinsam mit dem verantwortlichen Planungsteam der FF Gramschatz wurden die zum Baueingabeplan weiterentwickelten Pläne für das neue Feuerwehrhaus bestätigt. Auch die Ausführung als Stahlbauhalle mit Sandwich-Elementen wurde nach der Besichtigung einer entsprechenden Halle in Veitshöchheim festgelegt.
Markt Rimpar und Feuerwehr Gramschatz verfolgen damit weiterhin das Ziel, ein günstiges und zweckmäßiges, aber auch solides Feuerwehrhaus für Gramschatz bauen zu können.
Nach Aufbereitung der entsprechenden Unterlagen geht der Plan jetzt an das Landratsamt Würzburg, sowie zur Beantragung des Zuschusses des Freistaates Bayern an die entsprechende Stelle bei der Regierung von Unterfranken.
Der Markt Rimpar plant derzeit in enger Kooperation mit der Freiwilligen Feuerwehr ein neues Feuerwehrhaus für Gramschatz.
Auf dem geplanten Baugrundstück in der Retzstadter Str. 4 in Gramschatz stehen derzeit noch Nebengebäude eines früheren landwirtschaftlichen Anwesens. In den nächsten Wochen wird der Abriss dieser Gebäude in Angriff genommen. Dabei ausgebaute Bruchsteine, Holzbalken sowie weitere Baustoffe können gegen eine kleine Spende oder bei Selbstabbau kostenlos abgeholt werden.
Für Rückfragen steht 1. Kdt. Dirk Wiesner unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Tel. 0160-2810212 gerne zur Verfügung.
Neben Pater Edmund, den Wehren aus Rimpar und Maidbronn, Kreisbrandrat Heinz Geißler, Kreisbrandinspektor Bruno Kiesel, Kreisbrandmeister Norbert Groschup, André Ziegler, Michael Reitzenstein, Vertretern der Gramschatzer Vereine und vielen Bürgern war mit dem Bundestagsabgeordneten Paul Lehrieder, dem Landtagsabgeordneten Volkmar Halbleib, Landrat Eberhard Nuss und Rimpars Bürgermeister Burkard Losert, auch große Politprominenz ins nördliche Landkreisdorf gereist, um mit Gramschatz zu feiern.
Der traditionelle Termin der Maibaumaufstellung, der 30. April, ist in diesem Jahr ein Montag. Die FF Gramschatz beginnt um 18.00 Uhr mit der Aufstellung des Maibaumes in der Ortsmitte neben der Kirche.
Anschließend Bewirtung im Pfarrhof mit frisch gegrillten Steaks, Bratwürsten, Pommes, Bier, Wein und alkoholfreien Getränken.
Die Feuerwehr Gramschatz freut sich über viele Gäste und Helfer!
Nach einer ersten Information der direkt angrenzenden Nachbarn, startet Anfang April unsere Spendenaktion:
Liebe Gramschatzerinnen und Gramschatzer,
das bestehende Gerätehaus der Freiw. Feuerwehr Gramschatz entspricht nicht mehr den geltenden Vorgaben an ein funktionelles, sicheres Feuerwehrhaus. Die Bausubstanz ist alt und verbraucht, das Platzangebot ist unzureichend.
Ein neues Feuerwehrgerätehaus muss her!
Auch der Markt Rimpar hat diesen Bedarf erkannt und nach ersten Gesprächen der Feuerwehrführung des Landkreises Würzburg und der örtlichen Feuerwehrführung mit 1. Bürgermeister Burkard Losert erste Schritte eingeleitet. Nach kurzer Suche nach geeigneten verfügbaren Grundstücken wurde man in der Retzstadter Straße fündig und mit dem Besitzer einig.
Die FF Gramschatz freut sich, dass mit dem Grundstück in der Retzstadter Str. 4 ein zentral gelegener Platz für das neue Feuerwehrgerätehaus in den Besitz des Marktes Rimpar gebracht werden konnte.
Sie können uns helfen! Mitmachen!
Neben Mitteln des Freistaates Bayern und des Marktes Rimpar ist auch die Eigenleistung der Gramschatzer gefragt. Die Feuerwehr ist als Sicherheitseinrichtung für alle da, gleich ob Mitglied der Feuerwehr oder nicht. Deshalb sind alle Gramschatzerinnen und Gramschatzer aufgerufen, den Bau des Gerätehauses zu unterstützen.
Wenn wir in den nächsten Wochen alle Haushalte in Gramschatz besuchen, freuen wir uns über Ihre Spende und/oder die Zusage, sich beim Bau als Helfer zur Verfügung zu stellen.
Vielen Dank für Ihre großzügige Unterstützung!
Ihre Gramschatzer Feuerwehr
Am Donnerstag, 22.3.2012 stand die Vorstellung der Vorplanung auf der Tagesordnung des Bauausschusses der Marktgemeinde Rimpar. 1. Kdt. Dirk Wiesner trug die bisherige Arbeit der FF Gramschatz und seines Planungsausschusses vor.
Die Vorplanung wurde zustimmend zur Kenntniss genommen und kann nun weiterverfolgt werden.
Präsentation vom 22.3.12
Im Januar/Februar 2012 geht es dann zügig in die Vorplanung:
In mehreren Besprechungen mit der Kreisfeuerwehrführung, Bürgermeister, Planungsausschuss der FF Gramschatz und Planer wird das angedachte Grundstück begutachtet und für sehr gut geeignet betrachtet. Das Raumprogramm wird festgelegt.
Durch eine konzentrierte Arbeit von Elmar Rottmann und Armin Pfanzer werden erste Ideen zu Papier gebracht und in mehreren Besprechungen des Planungsausschuss verfeinert.
Am Freitag, 24.2.2012 wird das Grundstücksgeschäft notariell besiegelt.
Der Markt Rimpar ist ab sofort Eigentümer des Grundstückes in der Retzstadter Straße 4.
Die Vorplanung kann in das Grundstück übertragen und weiter verfeinert werden.
Neben diesen Planungen laufen auch die Planungen für ein neues Feuerwehrhaus. Das alte war zu klein geworden. Um hierfür Geld zu bekommen, soll eine Spendenaktion stattfinden. Auch Bürgermeister Burkard Losert liegt ein neues Feuerwehrhaus in Gramschatz am Herzen. „Die Feuerwehr ist eine Einrichtung, die der Gemeinschaft dient und deshalb ist auch die Struktur und Infrastruktur für die Gemeinschaft. Die Feuerwehr hat keinen Selbstzweck, sondern ist eine echte Dienstleistung, die gebraucht wird“, so Losert.