Bei der nächsten Jahreshauptversammlung wird der gesamte Vorstand des St. Johannesvereins in Gramschatz nach Jahren zurücktreten, dies teilte der erste Vorsitzende Thomas Wetzel auf der Mitgliederversammlung des Vereins mit. Nun müsste sich jeder überlegen, ob er dann die Verantwortung übernehmen möchte.
Zurzeit zählt der Verein 94 zahlende Mitglieder und 75 Familienmitglieder. Wie Wetzel berichtete, wurden bei einer Begehung des Gramschatzer Ahorn-Kindergartens, dessen Träger der St. Johannesvereins Caritas ist, durch das St. Bruno Werk unter anderem der Schallschutz im Gruppenraum und der Fluchtweg aus dem Turnraum bemängelt.
Auch nach Jahren sei die Problematik des 2. Fluchtweges noch nicht geklärt. Mögliche Lösungen wären eine außenliegende Fluchttreppe oder eine von der Vorstandschaft favorisierte Fluchtrutsche. Laut Wetzel sind immer noch keine schriftlichen Auflagen von den zuständigen Behörden gekommen, die als Grundlage für diese teure Investition dienen könnten.
Deshalb machte sich der Vorstand Gedanken. So könnte ein Durchbruch vom Turnraum zu der zurzeit vermieteten Wohnung eine Lösung sein. Nach Abwägung der Vor- und Nachteile und einer intensiven Diskussion wurde auf der Versammlung beschlossen, dass die Vorstandschaft mit den zuständigen Behörden über die eventuelle Nutzung der Wohnung für den Kindergarten als 2. Fluchtweg spricht.
Für die Zukunft des Ahorn-Kindergartens wäre es ein großer Vorteil die vermietete Wohnung selbst zu nutzen. So könnte auch ein zweiter Gruppenraum entstehen.
Laut Vorschrift ist zwar kein Fluchtweg aus dem Turnraum erforderlich, da die Rettung über Leitern erfolgen kann, dies hat sich aber bei einer Feuerwehrübung als schwierig erwiesen.
Die Leiterin des Kindergartens Christa Streng berichtete über die Arbeit mit den Kindern im vergangenen Jahr. Es standen beispielsweise die Teilnahme am Pfiffikus-Projekt der Main-Post, der Residenzlauf, mehrere Waldtage, eine Schifffahrt nach Veitshöchheim, eine Brandschutzübung und ein Ausflug ins Playmobilland nach Zirndorf auf dem Programm.
Das Sommerfest findet dieses Jahr im Mai unter dem Motto „Rock in Gramschatz“ statt. Der Elternbeirat beteiligte sich mit 250 Euro an den Kosten für einen 4er-Buggy.
Bericht & Foto Nadja Kess (Main-Post)
Zurzeit zählt der Verein 94 zahlende Mitglieder und 75 Familienmitglieder. Wie Wetzel berichtete, wurden bei einer Begehung des Gramschatzer Ahorn-Kindergartens, dessen Träger der St. Johannesvereins Caritas ist, durch das St. Bruno Werk unter anderem der Schallschutz im Gruppenraum und der Fluchtweg aus dem Turnraum bemängelt.
Auch nach Jahren sei die Problematik des 2. Fluchtweges noch nicht geklärt. Mögliche Lösungen wären eine außenliegende Fluchttreppe oder eine von der Vorstandschaft favorisierte Fluchtrutsche. Laut Wetzel sind immer noch keine schriftlichen Auflagen von den zuständigen Behörden gekommen, die als Grundlage für diese teure Investition dienen könnten.
Deshalb machte sich der Vorstand Gedanken. So könnte ein Durchbruch vom Turnraum zu der zurzeit vermieteten Wohnung eine Lösung sein. Nach Abwägung der Vor- und Nachteile und einer intensiven Diskussion wurde auf der Versammlung beschlossen, dass die Vorstandschaft mit den zuständigen Behörden über die eventuelle Nutzung der Wohnung für den Kindergarten als 2. Fluchtweg spricht.
Für die Zukunft des Ahorn-Kindergartens wäre es ein großer Vorteil die vermietete Wohnung selbst zu nutzen. So könnte auch ein zweiter Gruppenraum entstehen.
Laut Vorschrift ist zwar kein Fluchtweg aus dem Turnraum erforderlich, da die Rettung über Leitern erfolgen kann, dies hat sich aber bei einer Feuerwehrübung als schwierig erwiesen.
Die Leiterin des Kindergartens Christa Streng berichtete über die Arbeit mit den Kindern im vergangenen Jahr. Es standen beispielsweise die Teilnahme am Pfiffikus-Projekt der Main-Post, der Residenzlauf, mehrere Waldtage, eine Schifffahrt nach Veitshöchheim, eine Brandschutzübung und ein Ausflug ins Playmobilland nach Zirndorf auf dem Programm.
Das Sommerfest findet dieses Jahr im Mai unter dem Motto „Rock in Gramschatz“ statt. Der Elternbeirat beteiligte sich mit 250 Euro an den Kosten für einen 4er-Buggy.
Bericht & Foto Nadja Kess (Main-Post)