Bei herrlichem Wetter zogen 29 Kinder am Karfreitag und -samstag durch die Straßen, um die Gottesdienstzeiten anzukündigen und zum Gebet aufzurufen, da an beiden Tagen die Glocken schweigen. Viele der von ihnen verwendeten Rappelkästen und Ratschen stammen von den Vätern und Großvätern und wurden über Generationen vererbt – genauso wie die Begeisterung am Rappeln.
Foto und Bildunterzeile: Doris Krückel