Zahlreiche Gramschatzer, darunter viele auch viele Kinder und Jugendlicher beginen in feierlicher Form den Volkstrauertag. Der Vorstand der Soldaten- und Reservistenkameradschaft, Franz-Josef Wiesner, erinnerte daran, dass "wir nicht dankbar genug sein können, dass Deutschland seit mehr als 60 Jahren Frieden hat". Bürgermeister Burkard Losert sagte, der Volkstrauertag wolle den Toten eine Stimme geben. Trauer und Gedenken könnten Wege in die Zukunft weisen und zur Aussöhnung, zu aktiver Friedenspolitik und zur Wahrung der Menschenrechte führen. Für den VdK legte Hermann Grömling einen Kranz nieder. Gestaltet wurde die Feier durch die Musikkapelle Gramschatz und den Fahnenabordnungen der Ortsvereine. Pater Edmund Popp sprach die Fürbitten und spendete den kirchlichen Segen.