Die Freiwillige Feuerwehr Gramschatz steht in den Startlöchern. Anfang Juni soll mit dem Bau des neuen Feuerwehrgerätehauses in der Retzstadter Straße 4 begonnen werden.
Die Regierung von Unterfranken hat dem Markt Rimpar für den Neubau eines Feuerwehrgerätehauses mit zwei Stellplätzen in Gramschatz die – förderrechtlich bedeutsame – vorzeitige Baufreigabe erteilt. Die Gesamtkosten belaufen sich laut Zuwendungsantrag auf rund 363.000 Euro. Der Neubau eines Feuerwehrgerätehauses mit zwei Stellplätzen wurde von der Regierung von Unterfranken als notwendig und förderfähig anerkannt. Die staatliche Förderung liegt bei 93000 Euro und stammt aus Mitteln der Feuerschutzsteuer im Rahmen des vom Bayerischen Landtag beschlossenen Staatshaushalts im Einvernehmen mit dem Bayerischen Staatsministerium des Innern.
Schon bei leichtem Wind fielen die Äste von den Bäumen am großen See in Gramschatz herab. Deshalb wurden die Erlen und Pappeln in Absprache mit der zuständigen Behörde aus Gründen der Sicherheit gefällt. Auf Initiative des CSU Ortsverbands Gramschatz wurden nun von Mitgliedern der CSU Gramschatz und des Anglervereins Gramschatz fünf Sommerlinden, fünf Traubenkirschen und eine Flatterulme gepflanzt. CSU und Anglerverein hatten auch die Vorbereitungen für die Pflanzung, wie das Ausgraben der Löcher gesorgt und werden die Bäume auch weiterhin pflegen.
Ihre 1. Heilige Kommunion feierten am Sonntag, 14. April 2013 bei strahlendem Sonnenschein drei Gramschatzer Mädchen und vier Jungen. Der feierliche Einzug der Kommunionkinder und ihrer Eltern vom Pfarrhof in die Kirche St. Cyriakus wurde von den Ministranten und der Musikkapelle Gramschatz begleitet.
Orientbuche, Ahornblättrige Platane, Spanische Tanne, Steineiche, Italienischer Ahorn, Weißtanne, Zypresse so heißen die kleinen Bäume, die die Gramschatzer Kommunionkinder Nico, Rico, Manuel, Magnus, Lena, Annika und Regina im „Bibelwald" gepflanzt haben.
Vor einem Jahr waren die Fichten im Pfarrwald unter anderem aus Altersgründen und wegen zu erwartender Schäden durch den Borkenkäfer gefällt worden.
Der traditionelle Termin der Maibaumaufstellung, der 30. April, ist in diesem Jahr ein Dienstag. Die FF Gramschatz beginnt um 18.00 Uhr mit der Aufstellung des Maibaumes in der Ortsmitte neben der Kirche.
Anschließend Bewirtung im Pfarrhof mit frisch gegrillten Steaks, Bratwürsten, Pommes, Bier, Wein und alkoholfreien Getränken.
Die Feuerwehr Gramschatz freut sich über viele Gäste und Helfer!
„Oh heiliges Kreuz sei uns gegrüßt, du unsre einzige Hoffnung bist. Den Frommen mehre Gottes Huld, den Sündern schenke ihre Schuld.", riefen die Rappeljungen und -mädchen in Gramschatz schon um sechs Uhr zum Gebet.
Trotz der Kälte zogen sie durch die Straßen, um die Gottesdienstzeiten anzukündigen und zum Gebet aufzurufen, da an Karfreitag die Glocken schweigen.
Mit der Teilnahme am Truppmann-Lehrgang mit anschließender zweijähriger Standortschulung erlangten 19 Feuerwehrkameraden der Feuerwehren aus Güntersleben, Erbshausen, Kürnach, Bergtheim, Mühlhausen und Gramschatz die Voraussetzungen, am Truppführerlehrgang teilzunehmen. Diese Feuerwehr-Grundausbildung nach Feuerwehrdienstvorschrift (FwDV) 2 ist Voraussetzung für weitere Führungslehrgänge, wie Gruppen- oder Zugführer an den staatlichen Feuerwehrschulen.
Am Anfang hielten sich die sieben Gramschatzer Kommunionkinder Nico, Rico, Magnus, Manuel, Lena, Regina und Annika noch die Ohren zu, als die vier Glocken, die Josefs-, die Evangelisten-, die Marien- und die Christkönigsglocke, um 14 Uhr in der Gramschatzer Kirche St. Cyriakus zusammenschlugen.
Sie befanden sich direkt neben ihnen im Glockenturm, denn Pater Edmund Popp hatte die Kommunionkinder gegen Ende der Vorbereitungen zur ersten Heiligen Kommunion zu einer besonderen Führung eingeladen.
Auch dieses Jahr machten sich die Gramschatzer Reservisten, die Feuerwehr und der Anglerverein im Rahmen der „Putzmunter"- Aktion auf den Weg um in der Gramschatzer Flur Müll zu sammeln. Insgesamt wurden zwölf Säcke Müll, darunter meist Radkappen, Kaffeebecher und Zigarettenschachteln, gesammelt. 52 Flaschen wurden gleich entsorgt.