Zum dritten Mal lädt der Vereinsring Gramschatz am dritten Advent zu stimmungsvollen Stunden auf dem Christbaummarkt in der Pfarrscheune in der Retzstadter Straße 5 in Gramschatz ein. Der Markt ist die Nachfolgeveranstaltung des traditionellen Christbaummarktes am Waldhaus Einsiedel zugunsten gemeinnütziger Institutionen und Einrichtungen.
„In Gramschatz wird Dorfgemeinschaft noch wirklich gelebt, und das nicht nur an Weihnachten. Sie wird über das ganze Jahr gepflegt und das, wie wir heute sehen, nachhaltig", freute sich Bürgermeister Burkard Losert bei der Spendenübergabe des Gramschatzer Vereinsrings.
Zum zweiten Mal fand der Christbaummarkt vergangenes Jahr in der Gramschatzer Pfarrscheune statt und er war wieder ein voller Erfolg. Bis auf drei wurden alle der 250 Bäume unter die Leute gebracht- „Möglich ist die erfolgreiche Vorbereitung und Durchführung nur durch das Engagement und die gute Zusammenarbeit der zahlreichen Helfer der verschiedenen Gramschatzer Vereine", so der Sprecher des Vereinsrings Alfred Stark.
Der dritte Advent in Gramschatz stand dieses Jahr wieder ganz im Zeichen des Christbaummarktes. Um die 250 frischgeschlagene Weihnachtsbäume aus dem Spessart waren im Angebot und der Gramschatzer Vereinsring zeigte sich auch dieses Jahr zufrieden mit dem Zulauf. Selbst Bischof Nikolaus hatte sich mit dem Christkind Punkt 11 Uhr eingefunden und den Markt feierlich eröffnet. Anschließend gab es für die Kinder süße Leckereien.
Auch dieses Jahr lädt der Vereinsring Gramschatz wieder zu stimmungsvollen Stunden zu seinem Christbaummarkt ein. Zum zweiten Mal findet der Markt in der Gramschatzer Pfarrscheune und im Pfarrgarten in der Retzstadterstraße 5 und nicht wie in Jahren zuvor beim Waldhaus Einsiedel statt.
Die ungünstige Wetterlage der vergangenen Jahre, hatte die Verantwortlichen im letzten Jahr dazu bewogen, den Christbaummarkt vom Einsiedel nach Gramschatz zu verlegen. Und der Erfolg gab dem Vereinsring Gramschatz um seinen Sprecher Alfred Stark recht.
Weiterlesen: Christbaummarkt am 16. Dezember 2012, 3. Advent
Überaus zufrieden zeigte sich der Sprecher des Gramschatzer Vereinsrings, Alfred Stark, über den vergangenen Christbaummarkt. Er fand am dritten Advent letzten Jahres zum ersten Mal nicht im Einsiedel, sondern in und um die Gramschatzer Pfarrscheune statt. Die Verantwortlichen hatten sich unter anderem wegen der schlechten Witterungsverhältnisse in den vergangenen Jahren für den Ortswechsel entschieden. Die erfolgreiche Vorbereitung und Durchführung war nur durch das Engagement und die gute Zusammenarbeit der zahlreichen Helfer der verschiedenen Gramschatzer Vereine möglich.
Wie die Verantwortlichen berichten, sorgte die ungünstige Wetterlage der vergangenen Jahre für einen Besucherrückgang. Durch Eis, Schnee und darauffolgenden Regen sind die vielen Helfer und Gäste im Matsch versunken. Zudem bieten immer mehr Vereine und Gruppierungen in den Dörfern Christbaummärkte an. Durch sie und das Angebot der Baumärkte an Weihnachtsbäumen sei der Zuspruch leider geringer geworden, so der Sprecher des Vereinsrings Alfred Stark.
Weiterlesen: Christbaummarkt in Gramschatz - nicht am Einsiedel
„In jedem Jahr, kurz vor der Zeit, da man den Christbaum schmückt und sich aufs Feiern freut, ersteht hier im Wald, seit Jahren bekannt, der ,Gramschatzer Christbaummarkt', so wird er genannt.“ Mit diesen Worten begrüßte das Christkind Vanessa Stark die Gäste im Waldhaus Einsiedel.
Neben vielen Familien waren auch MdL Manfred Ländner, die stellvertretende Landrätin Elisabeth Schäfer, der Würzburger Bürgermeister Adolf Bauer, Rimpars Bürgermeister Burkard Losert und sein Stellvertreter Dirk Wiesner gekommen.
Ab 9 Uhr stehen Nordmanntannen, Fichten und Blaufichten, frisch geschlagen aus der Region zum Verkauf bereit. Nach dem Motto „... aus der Region - für die Region ...“ kommt der Erlös sozialen Einrich-tungen, Initiativen und Organisationen unserer Region zu Gute.
Weiterlesen: Christbäume und mehr am Einsiedel: 3. Advent, 12.12.2010