Neben diesen Planungen laufen auch die Planungen für ein neues Feuerwehrhaus. Das alte war zu klein geworden. Um hierfür Geld zu bekommen, soll eine Spendenaktion stattfinden. Auch Bürgermeister Burkard Losert liegt ein neues Feuerwehrhaus in Gramschatz am Herzen. „Die Feuerwehr ist eine Einrichtung, die der Gemeinschaft dient und deshalb ist auch die Struktur und Infrastruktur für die Gemeinschaft. Die Feuerwehr hat keinen Selbstzweck, sondern ist eine echte Dienstleistung, die gebraucht wird“, so Losert.
Der Geländewagen war gegen 17.45 Uhr an einem leichten Gefälle aufgrund von Glatteis in Schleudern und auf die Gegenfahrbahn geraden. Dort prallte das Fahrzeug schräg gegen die rechte Fahrzeugfront des Busses. Der Busfahrer hatte noch versucht nach rechts in den Graben auszuweichen, konnte jedoch den Zusammenstoß nicht verhindern.
Joachim Herrmann: "Mehr Geld vom Freistaat für Feuerwehrfahrzeuge und –geräte – Ab sofort Sonderförderung für Wärmebildkameras – Bayern sichert Einsatzfähigkeit seiner Feuerwehren"
Gute Nachrichten für Bayerns Feuerwehren hat heute Innenminister Joachim Herrmann verkündet: "Wir werden die geltenden Festbeträge bei der Fahrzeug- und Geräteförderung pauschal um zehn Prozent anheben. Das bedeutet mehr Geld für die Ausstattung unserer Feuerwehren und eine Entlastung der kommunalen Haushalte. Damit wird klar, dass Bayern fest zu seinen Feuerwehren steht."
Mit Fabian Böhm und Karl Frötschner haben zwei Mitglieder der FF Gramschatz an der Atemschutzgrundausbildung der Feuerwehren im Landkreis Würzburg teilgenommen.
Gemeinsam mit weiteren 13 Mitgliedern der Feuerwehren aus Estenfeld, Opferbaum, Waldbüttelbrunn, Rottendorf, Veitshöchheim, Ochsenfurt und Remlingen ließen sie sich in den vergangenen Wochen vom 12.09. – 01.10.2011 im Rahmen eines Standortlehrgangs, angeboten vom Fachbereich Atemschutz der Freiwilligen Feuerwehr Landkreis Würzburg, zum Atemschutzgeräteträger ausbilden. In rund 30 Stunden erfuhren Sie Alles, was als Rüstzeug für die weitere Laufbahn als Atemschutzgeräteträger nötig ist.
Wie jedes Jahr, fand auch in diesem Jahr im September das Federweißenfest der Freiwilligen Feuerwehr Maidbronn statt. Der Höhepunkt war dieses Mal der Wettkampf aller Jugendfeuerwehren des Marktes Rimpar auf dem Vorplatz des Feuerwehrgerätehauses. Ab 14 Uhr traten am Sonntag die Jugendgruppen der Wehren aus Rimpar, Maidbronn und Gramschatz im „Spiel ohne Grenzen“ gegeneinander an.
Dabei prüften Kreisbrandmeister Michael Reitzenstein und Norbert Groschup, sowie 1. Kommandant der FF Güntersleben Jürgen Clauß unter anderem, ob der „gestochene Mastwurf“, der „Halbmastwurf“ oder der Rettungsknoten zum Abseilen von Menschen richtig von den Feuerwehrleuten ausgeführt werden.
Zu einer von Kommandant Dirk Wiesner vorbereiteten Übung am Ahornkindergarten in Gramschatz trafen sich die Freiwilligen Feuerwehren aus Gramschatz, Hausen und Rimpar. Dabei wurde ein Brand im Treppenhaus zur Turnhalle im Obergeschoss angenommen. Da eine Rettung durch das verrauchte Treppenhaus nicht möglich war, wurde die Rettung der Kinder und Erwachsenen mittels einer Leiter geübt.