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- Kirchturmführung mit Claus
In Gramschatz sollte vertraglich durch die Fa. Mvox AG im Jahr 2010 eine entsprechende Breitbandversorgung eingerichtet werden. Inzwischen hat das Unternehmen gegenüber dem Bayer. Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie jedoch erklärt, dass ein Ausbau der "Stufe 2" zur Realisierung höherer Bandbreiten aufgrund von Abstimmungsschwierigkeiten mit der Deutsche Telekom AG nicht absehbar ist.
Da ein weiterer, unabsehbarer Zeitverzug aufgrund der Bedeutung eines schnellen Internetzugangs für die Bürgerschaft des Ortsteiles Gramschatz nicht hingenommen werden kann, ist der Markt Rimpar inzwischen vom Vertrag mit der Fa. Mvox AG zurückgetreten.
In Abstimmung mit der Regierung von Unterfranken wurde bereits ein neues Markterkundungs- und Auswahlverfahren eingeleitet. Der Markt Rimpar hofft deshalb, noch in diesem Jahr eine überzeugende und möglichst schnell umzusetzende Lösung präsentieren zu können.
Quelle: www.rimpar.de
Unter dem Motto „Freitag, der 13. wird Ihr Glückstag sein" ruft die Freiw. Feuerwehr Gramschatz am Freitag, 13. August 2010, dem bundesweiten Aktionstag, zur Installation von Rauchwarnmeldern auf.
„Hunderte Menschen könnten jedes Jahr einen Brand zu Hause überleben, wenn sie durch Rauchmelder rechtzeitig gewarnt worden wären", sagt Alfons Weinzierl, Vorsitzender des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e.V. (LFV Bayern).
Zu dem Aktionstag ruft die Kampagne „Rauchmelder retten Leben" auf, die von den Feuerwehren, den Schornsteinfegern und den Versicherungen unterstützt wird. Gerade die warme Jahreszeit, wenn man sich häufiger draußen aufhält, ist nach ihrer Überzeugung der richtige Zeitpunkt, um die eigene Wohnung mit Rauchwarnmeldern auszustatten - diese kleinen Lebensretter wachen etwa über die Kinder, während die Erwachsenen den kühlen Abend auf dem Balkon genießen.
nun ist es schon einige Zeit her, dass uns auf einer Bürgerversammlung von mVox der Bären aufgebunden wurde, dass Gramschatz bald mit Breitband-DSL versorgt sein wird. Viele Gramschatzer hatten schon mit der Kündigung ihres Telekom-Anschlusses kalkuliert, damit diese schon bald die schnelle Technik von mVox nutzen können.
Nichts.
Zunächst hat der Vertragsabschluss unverständlicherweise sehr lange gedauert und dann wurde noch nicht einmal eine Konventionalstrafe für mVox bei Nichtleistung bis zu einem bestimmten Zeitpunkt vereinbart.
Ich habe schon seit langer Zeit das Gefühl, das mVox ähnlich gelagert ist wie FlowTex (http://bit.ly/coR1JL) (einer der größten Wirtschaftsbetrüge in der Nachkriegszeit).
Doch ist Rimpar alleine und wird nur Rimpar hingehalten?
Nein, mVox macht das Spielchen flächendeckend mit vielen Gemeinden.
Offenstetten hat schon den Vertrag gekündigt: http://bit.ly/94nOjD
Bei Schwandorf geht es auch nicht weiter: http://bit.ly/9znAzb
Pöttmes hat seinen Vertrag schon gekündigt. (Pöttmes hatte schon 90.000 EUR an mVox überwiesen. Dieses Masche kommt einen doch bekannt vor – oder?)
Passiert ist auch nichts in Aindling, Petersdorf und Todtenwies.
Inzwischen hat sich auch das bayerische Wirtschaftsministerium eingeschaltet, das den Kommunen Hilfe bei der Vertragsauflösung anbietet!!
Am 17. Juni hat die Telekom dem Ministerium mitgeteilt, dass diese das mVox-Verfahren als nicht reguliert ansieht. Erst am 9. Juli sicherte mVox Änderungen innerhalb von 3-5 Wochen zu.
Alle diese Informationen sind im Internet verfügbar. Auf der Seite http://bit.ly/d0qHY4 kann man das ganze Trauerspiel nachlesen.
Es liegt nun an Ihnen, meine Damen und Herren, den Wissens-Anschluss von Gramschatz für die Zukunft in die Hand zu nehmen und endlich zu handeln und nicht mehr zu warten. Es wurde bereits viel zu lange gewartet. Wie lange wollen Sie sich von dieser Firma, die eine so wichtige Infrastruktur wie den Breitband-Internetanschluss zur Verfügung stellen soll, noch an der Nase herumführen lassen?
mVox hat gezeigt, dass sie es nicht können!
Was ist zu tun?
Schnellstmöglich muss der Marktgemeinderat einen Beschluss fassen, den Vertrag mit mVox aufzulösen. Selbst das Wirtschaftsministerium hilft dabei sogar!! (Das sagt wohl schon alles.)
Dann muss man auf Bürgermeister-Ebene direkt und persönlich Kontakt mit der Telekom aufnehmen.
Übrigens: Der Nachbarort Hausen hat mittlerweile einen Telekom-Breitbandanschluss.
Wenn Ihnen - meine sehr geehrten Damen und Herren - die Zukunft der Gramschatzer, der Gramschatzer Unternehmen, die Kinder in Gramschatz und eventuelle Neubürger am Herzen liegen, dann bemühen Sie sich umgehend um den Breitbandanschluss in Gramschatz - und zwar von dem einzigen zuverlässigen Anbieter.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Wetzel

Es ist wieder soweit: Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg lädt alle Bürgerinnen und Bürger zum 7. Würzburger Waldtag am Sonntag, den 26. September 2010 an das Forsthaus Guttenberg ein!
Beginn ist um 10:00 Uhr - traditionell mit dem Ökumenischen Morgengebet. Anschließend sind die Besucher eingeladen sich auf den Rundweg im Wald zu begeben.
Die anhaltende Hitze und Trockenheit lässt die Waldbrandgefahr steigen. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), der Deutsche Wetterdienst (DWD) und der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) weisen daraufhin, dass in den Bundesländern teilweise hohe Waldbrand-Warnstufen erreicht wurden bzw. im Verlauf des Wochenendes zu erwarten sind. Besonders im Osten Deutschland wurde in einigen Landesteilen bereits die höchste Warnstufe 5 erreicht.
Der Gramschatzer Ahorn-Kindergarten hat es geschafft! Die Leiterin Christine Streng und einige Eltern gewannen beim Radio Gong Bowling Cup in der Dettelbacher Extreme Bowling Arena gegen das Radio Gong Team.
Nun wurde die Radio Gong Wette eingelöst. Mit den Moderatoren Soazic Assel und „Keppi“ Johannes Keppner bummelten die Kleinen über das Würzburger Kiliani Volksfest.

Beide Fahrzeuge prallten frontal zusammen und mussten abgeschleppt werden. Die Fahrbahn war von 12.20 bis 13.45 komplett gesperrt. Die Fahrzeugführer erlitten leichte Verletzungen.
Um die Mannschaftsstärke der Freiwilligen Feuerwehr (FFW) Gramschatz ist es nicht so gut bestellt. Deshalb hatten sich der erste Kommandant der FFW Gramschatz Dirk Wiesner, sein Stellvertreter Armin Pfanzer und der erste Vorstand Albert Wiesner auf dem Infoabend und der Mitgliederwerbung im Schulungsraum der Feuerwehr etwas mehr Zulauf erhofft.
Immerhin hatte Wiesner 180 Bürger im Alter zwischen 18 und 45 Jahren persönlich angeschrieben und eingeladen. Nach der Aktualisierung der Liste der Aktiven waren nur noch 33 übrig, 10 davon sind Frauen. Laut Wiesner sind von den 33 aber 5-10 bei Übungen und Einsätzen nicht regelmäßig dabei.
Ein Höhepunkt des diesjährigen Fischerfestes war wieder das traditionelle Promifischerstechen. Nach einem spannenden Kampf siegte der Rimparer Bürgermeister Burkard Losert gegen seinen Amtskollegen Winfried Strobel aus Hausen. Zuvor scheiterte der stellvertretende Bürgermeister aus Arnstein, Erwin Feser, an Strobel.
Im Stechen von Freiwilligen aus der Bevölkerung holte sich Thomas Thusek aus Veitschöchheim wie schon in den beiden Vorjahren den Pokal. Sein Gegner Tim Schuhmacher, fiel allerdings nur den Bruchteil einer Sekunde vor ihm ins angenehm warme Wasser.